Der Tanz der Freiheit und Intimität

The Dance of Freedom and Intimacy

Ich glaube nicht, dass es nur für Mädchen vom Typ ‚Prinzessin‘ entworfen wurde. Seine Persönlichkeit kommt durch seine Form und Farbe voll zum Ausdruck!“

Ava entdeckte unser Produkt zum ersten Mal in den sozialen Medien und nachdem sie es über unsere Website gekauft hatte, nahm sie Kontakt zu uns auf. Nachdem sie unseren WhatsApp-Empfehlungsbeauftragten hinzugefügt hatte, schickte sie die folgende Nachricht: „Als ich dieses Produkt zum ersten Mal sah, war ich von seinem Design wirklich angetan. Es hat die Form eines Sattels, aber auch wie ein kleines Boot – die Linien sind glatt und modern. Was mir besonders gefällt, ist die Farbe. Es ist dieses sanfte, einzigartige Rosa, aber es strahlt seltsamerweise eine unabhängige und ruhige Stimmung aus – es ist wirklich etwas anderes. Ich glaube nicht, dass es nur für den Mädchentyp ‚Prinzessin‘ entworfen wurde; seine Persönlichkeit kommt durch seine Form und Farbe voll zum Ausdruck!“

Teil 1

Ich schätze meine persönliche Freiheit, aber mir liegen auch die emotionalen Verbindungen, die ich mit anderen teile, sehr am Herzen.

Journalist : Ava, vielen Dank, dass Sie sich heute die Zeit genommen haben, mit uns zu plaudern! Ihre Arbeit ist wirklich ein Hingucker – so voller Persönlichkeit. Wie läuft Ihr Leben und Ihr kreativer Prozess im Moment?

Ava : Hey, danke! Mein Leben ist eigentlich ziemlich frei und voller Ungewissheit. Als Freiberuflerin habe ich weder einen festen Zeitplan noch einen festen Ort – ich bestimme meine Zeit so ziemlich selbst. Die meiste Zeit verbringe ich in meinem Studio, wo ich allein arbeite oder Ausstellungen und kreative Veranstaltungen besuche. Manchmal verbringe ich einen ganzen Tag zu Hause und denke nur über neue Ideen nach. Das ist zwar erfüllend, aber ich fühle mich auch einsam, besonders wenn ich eine kreative Blockade habe. Es fühlt sich an, als wäre die Inspiration weggesperrt, und der Druck kann enorm werden.

Journalist : Die Unsicherheiten der freiberuflichen Tätigkeit können sehr groß sein. Haben Sie oft kreative Blockaden?

Ava : (lacht) Oh, absolut! Für mich ist Schaffen eine Art Befreiung, aber es bringt auch viel Druck und Angst mit sich, besonders wenn die Ideen einfach nicht kommen. Es ist wie … manchmal fühlt es sich großartig an, eine Tür zur Kreativität zu öffnen, aber manchmal ist es, als wäre man in einem Raum ohne Ausgang gefangen. Alle denken, ich sei diese super unabhängige Avantgarde-Frau, also gehen sie davon aus, dass mir die Ideen nie ausgehen!

Journalist : Ich kann mir vorstellen, wie hart das sein muss. Wie finden Sie die Balance, insbesondere bei einem so unabhängigen Lebensstil?

Ava : Ich muss innehalten und einfach sein – um die Umgebung um mich herum wirklich zu spüren. Manchmal bleibe ich einfach zu Hause, zünde Räucherstäbchen an (früher habe ich Räucherstäbchen wirklich gehasst, aber jetzt liebe ich sie!), spiele leichte Musik oder verbringe einfach Zeit mit meinen Pflanzen. Wenn ich mir selbst etwas Freiraum gönne, um nichts zu tun, kann ich meinen inneren Frieden wiederfinden und meine Kreativität neu ausleben. Ich denke, „allein zu sein“ ist in meinem Leben nicht nur eine Wahl, sondern eine Notwendigkeit in meiner Arbeit. Durch die Einsamkeit kann ich wirklich mit mir selbst in Verbindung treten und meine Gedanken und Gefühle klarer wahrnehmen.

Journalist : Das ist faszinierend! Es klingt, als sei Einsamkeit ein Weg zur Selbstfindung. Haben Sie besondere Methoden, um in diesen ruhigen Momenten Ihre Kreativität neu zu entfachen?

Ava : Ich widme mich nicht-kreativen Aktivitäten wie dem Besuch kleiner Kunstausstellungen, der Teilnahme an Kreativworkshops oder einfach dem Spazierengehen und Fotografieren. Ich finde, dass diese Aktivitäten meinen Geist öffnen, und manchmal bringen sogar die unzusammenhängendsten Dinge neue kreative Ideen hervor. Der Schlüssel liegt darin, mir Raum zum Entspannen zu geben und mich nicht von äußerem Druck mitreißen zu lassen.

Journalist : Es scheint, als wären diese „Auszeit“-Momente für Sie wirklich kostbar. Als jemand, der Unabhängigkeit und Freiheit so sehr schätzt, haben Sie auch erwähnt, dass Sie sich traditionellen Beziehungsstrukturen widersetzen. Glauben Sie, dass diese Einstellung Ihre Kreativität beeinträchtigt?

Ava : Absolut. Mein Widerstand gegen Etiketten, insbesondere in Bezug auf Ehe und Beziehungen, prägt meine Kunst sehr. Die Gesellschaft erwartet oft, dass Frauen in vordefinierte Schubladen passen – wie „verheiratet“ oder „Mutter“ zu sein – und diese Etiketten können uns manchmal unter Druck setzen, bestimmten Erwartungen gerecht zu werden. Aber ich glaube, dass jeder das Recht haben sollte, seinen eigenen Lebensstil zu wählen, ohne sich diesen Standards anpassen zu müssen. Dieses Engagement für Selbstbestimmung zeigt sich in meiner Kunst und ist es, was meinen einzigartigen Stil antreibt. Die Freiheit in meinem kreativen Prozess und in meinem Leben gibt mir das Gefühl, rein und unbelastet zu sein.

Journalistin : Sie lassen sich also nicht gerne in eine Schublade stecken? Heißt das, Sie haben kein Interesse an traditionellen Rollen wie „Ehefrau“ oder „Mutter“?

Ava : (lacht) Ja, das kann man wohl so sagen. Etiketten fühlen sich für mich wie Einschränkungen an. Ich mag es nicht, in eine feste Identität eingeengt zu werden. Die Etiketten „Ehefrau“ oder „Mutter“ sind mit gesellschaftlichen Erwartungen verbunden und ich finde nicht, dass es im Leben darum gehen sollte, zwischen zwei festen Optionen zu wählen. Ich lebe lieber flexibler, definiere mich selbst basierend auf meinen Gefühlen und Erfahrungen und gehe in meinem eigenen Tempo vor.

Natürlich sage ich nicht, dass diese Rollen schlecht sind. Viele Menschen finden darin einen Sinn, und das respektiere ich. Aber für mich ist meine Identität fließend. Diese Fluidität ist etwas, das ich brauche, besonders in meiner Kunst und meinem Lebensstil. Ich kann ein freier Künstler sein, der Einsamkeit und Kreativität genießt, und gleichzeitig kann ich verschiedene Arten von Beziehungen und emotionalen Bedürfnissen erleben. Diese offene, anpassungsfähige Denkweise ist das, was mir wichtig ist.

Journalist : Es ist klar, dass emotionale Flexibilität für Sie eine große Rolle spielt. Aber kämpfen Sie bei diesem unabhängigen Lebensstil manchmal mit Einsamkeitsgefühlen?

Ava : Oh, auf jeden Fall. So sehr ich die Freiheit auch schätze, manchmal ist es einsam. Besonders wenn es an Inspiration mangelt, kann es schwer sein, diese Leere zu ignorieren. Ich hatte in der Vergangenheit leidenschaftliche Beziehungen, aber ich habe erkannt, dass ich am meisten die Freiheit brauche, zu leben und zu schaffen, ohne mich gefangen zu fühlen. Diese Einsamkeit und mein Wunsch nach Freiheit sind tatsächlich eine treibende Kraft in meiner Arbeit.

Journalist : Das ist sehr plausibel. Wie gelingt es Ihnen, bei einem so einsamen Lebensstil wieder mit Ihren Gefühlen in Kontakt zu kommen und zu vermeiden, in Einsamkeit zu verfallen?

Ava : Für mich geht es darum, mit meinem Körper zu sprechen. Wenn ich allein bin, achte ich mehr auf meine körperlichen Empfindungen – Dinge wie Meditation, Yoga oder einfach tiefes Atmen. Ich habe erkannt, wie wichtig die Verbindung zwischen Geist und Körper ist. Diese Übungen helfen mir, meine Emotionen zu kontrollieren und negative Energie freizusetzen.

Journalist : Das ist ein toller Ansatz zur Selbstfürsorge! Apropos, haben Sie in letzter Zeit neue Wege ausprobiert, um besser auf sich selbst aufzupassen?

Ava : (lacht) Die Verwendung Ihres Produkts, Riderdesire, ist eines davon! Inmitten des ganzen kreativen Drucks und der Zeit, die ich in meiner eigenen Welt verbringe, kann ich die Bedürfnisse meines Körpers leicht vernachlässigen. Bevor ich dieses Produkt entdeckte, hatte ich einige andere Massagegeräte ausprobiert – einige davon fand ich auf ziemlich zwielichtigen Websites! (lacht) Aber Riderdesire ist anders. Als ich es zum ersten Mal sah, war ich von seinem Design wirklich angetan. Die Linien, die Farben und sogar die Haptik – es ist überhaupt nicht wie ein traditionelles Sexspielzeug. Es fühlt sich tatsächlich mehr wie ein Kunstwerk an. Die Farbe ist dieses zarte Rosa, sehr sanft und doch einzigartig, und hebt sich von typischen Designs ab. Jedes Mal, wenn ich es benutze, habe ich das Gefühl, es würde mit mir atmen – es passt sich meinem Körper auf eine Weise an, die sich fast lebendig anfühlt, überhaupt nicht wie ein mechanisches Werkzeug.

Teil 2

„Emotionale Fluidität und meine Angst, meine Unabhängigkeit zu verlieren, prägen meine Kunst und schaffen einen einzigartigen Stil der Verletzlichkeit.“

Journalist : Dieses „gemeinsame Atmen“-Gefühl klingt so cool! Und ich kann vollkommen erkennen, wie das Design zu Ihrer Ästhetik passt. Glauben Sie, dass Ihnen die Erfahrung, es zu benutzen, hilft, sich zu entspannen und wieder in den kreativen Fluss zu kommen?

Ava : Genau. Als Künstlerin ist für mich jeder Pinselstrich, jede Linie entscheidend. Genauso wie ich sensibel auf Farben und Formen reagiere, sind mir auch die Empfindungen meines Körpers wichtig. Wenn ich entspannt bin, kann ich leichter in diesen „Flow“-Zustand kommen und die Ideen beginnen einfach zu fließen. Dieses Produkt ist also nicht nur ein Werkzeug für den Körper, es ist eine künstlerische Erfahrung.

Journalist : Es klingt, als ob Sie sich wirklich damit identifizieren! Genießen Sie diese Erfahrung alleine oder teilen Sie sie manchmal mit Freunden?

Ava : (lacht) Meistens genieße ich es allein – es ist meine private Zeit. Aber wenn ich es jemals mit anderen teilen würde, würde es mir sehr viel Spaß machen! Ich habe eine Freundin, die es liebt, neue Dinge auszuprobieren, besonders im Bereich Selbstpflege. Ich wette, sie würde „Wow, wow, wow!“ rufen, sobald sie es in die Hände bekommt! Sie ist super aufgeschlossen und würde die tiefere Bedeutung hinter dem Design vollkommen verstehen.

Journalistin : (lacht) Ich kann mir ihre Reaktion schon vorstellen! Ich glaube, ich wäre auch ziemlich aufgeregt. Würden Sie also die Frauen in Ihrer Umgebung ermutigen, solche Produkte zu verwenden?

Ava : Absolut! Jede Frau verdient ein Produkt, das ganz auf sie zugeschnitten ist. Und wenn ich sage, ganz auf sie zugeschnitten , dann meine ich das auch so. Es hilft Frauen, sich wieder mit ihrem Körper zu verbinden. In einer Welt, in der wir immer in Eile sind, vergessen die meisten von uns, auf unsere eigenen körperlichen Signale zu hören. Wir sollten innehalten, uns wirklich darauf einlassen und unseren Körper spüren. Die Entspannung, die es mit sich bringt, ist so wichtig, um angestauten Stress abzubauen. Nach der Anwendung verspürt man ein völliges Gefühl der Ausgeglichenheit, innerlich und äußerlich.

Journalist : Es klingt, als würde es nicht nur beim Entspannen helfen, sondern auch das Selbstvertrauen und die innere Freude stärken! Wenn Sie es verschenken würden, wem würden Sie es schenken?

Ava : Oh, das hängt ganz von der Person ab! Wenn ich es einem engen Freund schenken würde, jemandem, der Lebensqualität wirklich schätzt und ein Auge für Kunst hat, wäre das das perfekte Geschenk. Sie wären begeistert! Ich kann mir ihre Reaktion schon vorstellen – ein totaler „Wow“-Moment! Ehrlich gesagt würde ich es vielleicht sogar meinem besten Freund schenken … Sie wissen schon, einem ganz besonderen ! (lacht)

Journalist : (lacht) Das kann ich mir gut vorstellen! Klingt nach einem perfekten Geschenk.

Journalistin: Ava, Haben Sie als so unabhängiger und kreativer Mensch wie Sie manchmal das Gefühl, dass eine Spannung zwischen Ihrer persönlichen Freiheit und den emotionalen Bindungen besteht, die Sie zu anderen haben?

Ava: Oh, ständig. Ehrlich gesagt ist das eine der größten Herausforderungen. Einerseits sehne ich mich nach Freiheit – sie ist wie die Luft, die ich atme. Andererseits schätze ich aber auch tiefe, bedeutungsvolle Verbindungen zu Menschen. Das Schwierige ist, dass diese beiden Dinge nicht immer zusammenpassen. Manchmal kann es sich wie eine Last anfühlen, eine tiefe Verbindung zu jemandem zu haben, auch wenn es unbeabsichtigt ist. Und ich glaube, bei Menschen wie mir – die ihre Individualität so sehr schätzen – besteht immer diese unterschwellige Angst, sich in Beziehungen zu verlieren.

Journalist: Das klingt nach einem sehr heiklen Gleichgewicht, das es zu wahren gilt. Wie meistern Sie die Momente, in denen Freiheit und Verbundenheit miteinander zu kollidieren scheinen?

Ava: Ich versuche, mich daran zu erinnern, dass Beziehungen nicht bedeuten müssen, die Freiheit zu verlieren. Sie können Raum für Wachstum und Unterstützung bieten, solange beide Seiten die Grenzen des anderen respektieren. Aber ich will nicht lügen – manchmal habe ich Schwierigkeiten. Besonders schwer ist es, wenn die andere Person nicht versteht, warum ich so viel Zeit für mich alleine brauche. Für sie mag es sich anfühlen, als würde ich sie ausschließen, aber für mich geht es darum, neue Kraft zu tanken und mir selbst treu zu bleiben. Ich glaube, viele unabhängige Menschen fühlen sich so. Wir lieben leidenschaftlich, aber wir müssen auch unsere innere Welt schützen.

Teil 3

Diese Spannung – zwischen dem Wunsch nach Verbindung und dem Bedürfnis, frei zu bleiben – erzeugt diese schöne Art von Reibung

Journalist: Das ist absolut plausibel. Es ist fast so, als ob Sie ständig auf einem schmalen Grat zwischen Unabhängigkeit und Intimität balancieren. Glauben Sie, dass diese Spannung jemals Ihre Kunst oder Kreativität beeinflusst?

Ava: Auf jeden Fall. Tatsächlich glaube ich, dass es einer der größten Antriebe meiner Arbeit ist. Diese Spannung – zwischen dem Wunsch nach Verbindung und dem Bedürfnis, frei zu bleiben – erzeugt diese schöne Art von Reibung. Sie zwingt mich dazu, zu erforschen, was es bedeutet, verletzlich zu sein, ohne mich selbst zu verlieren. In meiner Kunst geht es oft darum, diesen Moment des Widerspruchs einzufangen, in dem man offen und unverfälscht ist, aber dennoch an seiner Identität festhält. Es ist chaotisch, aber es ist real.

Journalist: Wie sind Sie mit diesem emotionalen Kampf umgegangen?

Ava: Ich habe versucht, ehrlich zu bleiben. Ich habe diese Art von Verwirrung einmal in einer Beziehung mit jemandem erlebt. Ich brauchte mehr Freiraum, nicht weil ich ihn nicht mochte, sondern weil es mir sehr wichtig ist, meine Individualität zu bewahren. Zuerst verstand er es nicht ganz und hatte wahrscheinlich das Gefühl, dass ich mich zurückzog. Aber wir redeten weiter und irgendwann begann er, meine Bedürfnisse zu verstehen. Es war eine harte Zeit, aber sie half mir, ehrlicher mit meinen emotionalen Bedürfnissen umzugehen und Freiheit und Intimität in Einklang zu bringen.

Journalist: Das erfordert wirklich Mut. Sie haben das Element „Raum“ in Ihrer Beziehung erwähnt – denken Sie, dass das ein wichtiger Aspekt Ihres Gefühlslebens ist?

Ava: Ava: Absolut. Ich habe festgestellt, dass ich dieses Element „Freiraum“ in den meisten meiner Beziehungen wirklich brauche. Für mich ist persönliche Unabhängigkeit nicht nur ein Teil des Lebens – sie ist ein grundlegendes Bedürfnis. Wenn diese Unabhängigkeit nicht respektiert wird, fühle ich mich erdrückt. Der Konflikt in dieser Beziehung hat mir wirklich klar gemacht, dass emotionale Tiefe nicht bedeuten muss, sich selbst zu verlieren. Es ist eher ein Prozess des Zusammenlebens – wir können ein Gleichgewicht finden und trotzdem den Freiraum des anderen respektieren. Jedes Mal, wenn ich mich wieder in meinem benötigten Freiraum befinde, wird die Beziehung gesünder.

Journalist: Das ist eine so tiefgründige Erkenntnis, Ava. Die Ehrlichkeit und Kommunikation, die Sie erwähnt haben, scheinen wirklich der Schlüssel zu Ihren emotionalen Beziehungen zu sein. Wie sehen Sie Ihre emotionale Zukunft?

Ava: Ich denke, jede Beziehung entwickelt sich auf einzigartige Weise. Ich setze mir keine festen Erwartungen oder Ziele mehr. Ich möchte einfach aufgeschlossen bleiben, weiter forschen und meine innere Freiheit bewahren. In zukünftigen Beziehungen werde ich wahrscheinlich vor weiteren Herausforderungen stehen, aber ich glaube, dass echte Intimität nur durch Ehrlichkeit, Respekt und Freiheit entstehen kann.

Journalist: Das ist eine sehr reife Perspektive. Danke, dass Sie so persönliche Gedanken und Geschichten mit mir teilen, Ava. Es gibt mir wirklich ein tieferes Verständnis Ihrer Gefühlswelt.

Ava: Vielen Dank für Ihr Verständnis! Ich habe dieses Gespräch wirklich genossen. Durch den Austausch meiner Erfahrungen mit Ihnen habe ich mich echter und verstandener gefühlt.